Ruhe
Wie hieß noch gleich der Gitarrist von den Ärzten? Ach ja, stimmt. Und ich auch schon wieder. Also 14 Tage Blogpause. Bleiben Sie alert. Und kaufen Sie sich auf keinen Fall das neue Album von den Shout Out Louds. Bis denn, Ihr Lenin
Wie hieß noch gleich der Gitarrist von den Ärzten? Ach ja, stimmt. Und ich auch schon wieder. Also 14 Tage Blogpause. Bleiben Sie alert. Und kaufen Sie sich auf keinen Fall das neue Album von den Shout Out Louds. Bis denn, Ihr Lenin
Nach drei ausführlicheren Albenrezensionen in den letzten Tagen mit jeweils ziemlich flacher Euphoriekurve, möchte ich Ihnen heute mal in Kürze ein paar echte Hammersongs präsentieren. Gute Idee, ne? Die dazugehörigen Longplayer sind zwar größtenteils auch durchwachsen, aber das ist heutzutage ja längst Standard und sollte nicht weiter beunruhigen. We want Hits, and here they come: ...
„Yeayeayeah! Ahahaah! Yeayeayeah!“ verkündet Liam Gallagher zum Showdown des neuen Beady Eye-Albums BE in dem vermutlich als Single konzipierten Song Start Anew, und bringt dabei die ganze Misere dieses zweiten Versuchs der ehemaligen Oasis-Mannschaft (ohne Noel) auf den Punkt. Nicht etwa wegen der textlichen Plattitüde – Liam ist nun weißgott der Letzte von dem man ...
Heute: Die Hanse „Die Hanse war ziemlich mittel, Alter!“, lautet die gängige Einschätzung des nicht umsonst bloß niederdeutschen Städtebunds. Doch wird sie oft unterschätzt. Der Zusammenschluss wohlhabender Kaufleute (Welser, Motherfugger, Hans E.), setzte durchaus Maßstäbe in puncto Erwerbsstrategien und allgemeine Umgangsformen des Handels. Einige davon sind noch heute Gang und Gäbe – denken Sie nur ...
Heute: Aus der Malerei Die Kuebhels gehören zu den wichtigsten Maler-Dynastien in der Geschichte der wichtigsten Maler-Dynastien. Pieter Kuebhel der Ältere (genannt „Bauern-Kuebhel“) war ein notorischer Schwächling, und musste Zeit seines Lebens kräftig Prueghel einstecken. Pech war ohnehin sein zweiter Vorname (erster Vorname: Schwefhel). So stand z.B. sein Haus des öfteren in Flamen, und man ...
2009 beglückten Phoenix mit Wolfgang Amadeus Phoenix die Indie-Welt, und sich selbst sicherten sie damit den verdienten Lohn jahrelangen, qualitativ-ansprechenden, gutelaunemachenden Musizierens. Doch W.A.P. war nicht nur ein erfolgreiches und schönes Album, es war weitaus mehr. Nämlich stilprägend, wenn nicht gar epochemachend. Weil in den Folgejahren Dutzende von jungen Bands versuchten, diesen Sound zu kopieren ...
Noah And The Whale schafften es im April 2011 erstmals in diesen Blog – hauptsächlich Dank der rotzfrech aber gekonnt zusammengeklauten Ohrwurm-Single L.I.F.E.G.O.E.S.O.N. Die Band kam aus der sprießenden britischen Folk-Szene, hatte sich jedoch schon deutlich vom vorherrschenden Akkustikgitarren-plus-Vollbart-Schema emanzipiert und schipperte gutgelaunt irgendwo so auf halber Strecke zwischen Mumford&Sons und Tom Petty. Für Charly ...
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