Liebe in Frankfurt
Aus einem mit heruntergelassenem Fenster an der roten Ampel wartenden Opel mitgehörter Dialogfetzen eines Pärchengesprächs: Sie: „Jetz ärger misch net schon widdä!“ Er: „Ei, wen soll isch dann sonsd ärjern?“
Aus einem mit heruntergelassenem Fenster an der roten Ampel wartenden Opel mitgehörter Dialogfetzen eines Pärchengesprächs: Sie: „Jetz ärger misch net schon widdä!“ Er: „Ei, wen soll isch dann sonsd ärjern?“
Im kurzlebigen Bremer Musikmagazin Dope durften wir im November 1992 u.a. folgende kleine Nettode nette Kleinode wegschmökern: „Thiel“ kritisiert 24-7 Spyz‚ Album Strength In Numbers: „Geiler Crossover aus Funk, Metal und Rap. Besser kann es kaum noch kommen – außer vielleicht mir selbst.“ „Hasel“ befindet über Fire von The Prodigy: „Es begrüßen uns witzig kitzelnde High-Bias-Synthie-Grooves mit einer ...
Michael Schneider rezensiert in seinem Fanzine Various Artists im Herbst 1993 das Debüt-Album von Eisenvater: „Pervers, perverser, Eisenvater. Eisenhart, eisenhärter, Eisenväter. Dooooomt bis mir der Schädel bruuuuu(m)t. Grind bis ich Dich mag, mein Feind. Der Sound, der aufrecht hält: Nach 18 Minuten und 20 Sekunden hatte ich eine Erektion. Danke.“ Angenehm konzis, ist es nicht? Und ...
Hallo Karstadt Sport, diesen Texter, den Ihr bezahlt habt, für Euren Werbeslogan: „Erst in Schale werfen und dann ins Zeug!“ – also, ich würde sagen, da habt Ihr Geld aus dem Fenster gelegt.
Herzhaft schmunzeln musste ich auch bei Michael Brandes‘ Kritik von Calling From A Country Phone, dem zweiten Soloalbum von Robert Forster (in DRUNK ON THE MOON, Ausgabe 3, September 1993). Michael machte zwar ein echt sympathisches Fanzine, schien aber mit der englischen Sprache ein wenig auf Kriegsfuß zu stehen… „Echt, diese Vorab-Promo-CDs nerven mich. Da ...
Nicht in allen Nuancen die poetische Eleganz des Herrn Büsser erreicht „Daniela“ bei ihrer Kritik des Albums Unconsciousness der HC-Veteranen Slapshot im WAHRSCHAUER (Nr. 25 vom November 1994): „Leider musste ich gerade feststellen, dass Slapshot überhaupt nicht meinen Musikgeschmack treffen, denn Melodie ist unglücklicherweise auf dieser CD kaum zu finden. Bezeichnen könnte man diese Musikrichtung als Brüll-Core, denn die ...
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