Auf Grund andauernder Internet-Kalamitäten, in denen ich mich in den letzten Tagen mal wieder befand, habe ich heute meinen Standardbrowser gewechselt.
Chrome heißt es also in Zukunft, und in der Tat scheint das olle Netz auf Anhieb ein wenig schneller zu funzen. Nicht so gut wie früher (bis vor etwa einer Woche), aber früher war ja eh alles besser, nicht?
Irgendwie Chrom waren seinerzeit ja auch die etwas hochwertigeren Cassetten, auf denen wir jahrelang unsere Lieblingshits speicherten – die mieseren waren bloß „Ferro“, und die noch besseren waren „Metall“, aber das klang uns schon damals eine Spur zu martialisch und war eh zu teuer (wenngleich sich in jungen Jahren viel „Metal“ auf den besagten Cassetten wiederfand), und bei Dalli Dalli wäre es ohnehin von Medy Riehl als „Oberbegriff“ abgezogen worden…
Warten wir also ab, was Chrome uns beschert.
Vielleicht ja sogar bessere Blogartikel, als den soeben gelesenen.

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