„Über allen Gipfeln ist Ruh,
in allen Wipfeln spürest Du,
kaum einen Hauch.
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde
ruhest Du auch.“
(Altvater Goethen)
Es ist mal wieder höchste Zeit, der romantischen Dichterseele, nach alter Poetenväter Sitte, ein ausgedehntes Wonnebad in der Geborgenheit des teutschen Waldes zu gönnen.
Ein paar launige Tage ohne Computer und Stereoanlage, einzig lauschend dem Fluss der eigenen Gedanken, und die sind bekanntlich frei.
Na ja, okay, auch lauschend dem Geschwätz meines Begleiters, aber das soll zu meinem Nachteil nicht gereichen…
Denn wie sagte schon Lessing? Oder war es Hölderlin?
„Das allerschönste, was Füße tun können, ist wandern.“
Zugegeben, es war Kermit der Frosch, und es ging irgendwie ein bißchen anders.
Aber getanzt wird nächste Woche, und was ich ja eigentlich nur sagen wollte, war:
etwa eine Woche Blogpause.
Bald schon wird der Literat Ihrer Wahl in die Moderne zurückkehren.
Und er hofft, dass Sie dann weiter mit von der Partie sind.
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