Im vorherigen Beitrag wurde ja auch kurz auf Kneipenwirte und deren ebenfalls latenten Hang zum zehennägelkräuselnerregenden Wortspiel hingewiesen.
Und ohne mich nun heute diesem Genre elaboriert widmen zu wollen, mit seinen allseits bekannten und unbeliebten Allgemeinplätzen, etwa das Wörtchen „Bar“ in allen erdenklichen Kombinationen spelunketaufenderweise zu mißbrauchen (siehe WunderBar und SonderBar usw. usf.), möchte ich nur kurz erwähnen, dass die vermutlich nicht mehr zu überbietende Geschmacklosigkeit diesbezüglich in meinem früheren Heimatstadtteil Höchst zu bewundern war. Nämlich der
Papperla-Pub.
Das dürfte keiner mehr toppen können. Gar schauderBar resp. unerreichBar, und somit letztendlich auch in Höchstem (sic!) Maße verzichtBar.
Womit wir dieses Thema also dann guten Gewissens zu den Akten legen können.

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