Die Lüneburger Heide ist eine Heide bei Lüneburg.
Was Sie wissen sollten:

Flora:
Das „charakteristische Gewächs“ (Wikipedia) ist der Gemeine Wacholder, aus dessen Früchten ein aufputschender Energy-Drink (Wach-Holder) destilliert wird, der bei Überdosierung ziemlich gemein wirken kann.

Fauna:
Bekannt und gefürchtet ist die Lüßmuräne, ein aalartiger, fleischfressender Fisch, der sich insbesondere in Niederhaverbecken tummelt und sich von Dachtmissen und Knesegebeck ernährt.

Wirtschaft:
Ökonomisch blüht die Heide erst im Winter richtig auf, wenn sich die Einheimischen in großer Zahl durch den Verkauf von Schnee verdingen.

Innere Sicherheit:
Wegen der omnipräsenten Muränen und den nicht weniger gefährlichen Luhen sind viele Heidebewohner bewaffnet (Wümme). Der Einsatz der Handfeuerwaffen wird jedoch häufig übertrieben und so mancher landet in der Celle.
Zu Revolutionszeiten kam auch eine regionale Sonderform der Guillotine überproportional zum Einsatz – die sogenannte Fallingbostel.

Sport und Spiel:
Beliebtester Zeitvertreib der Heidianer ist das gute alte Stein, Schere, Papier; hier vom Volksmund als „Schnuck, Schnuck, Schnuck“ bezeichnet.

Heidehumor:
Da es genau 26 Witze über die Heide gibt, sind diese alphabetisch geordnet, also Heidewitz a), Heidewitz b) usw. bis Heidewitz z).
Heidewitz a) z.B. geht so: „Kommt ein Ungläubiger in die Heide“, haha.
Am beliebtesten ist Heidewitz k).

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