Der Elch (sächsisch: Ölch) begegnet uns in der deutschen Sprache in mannigfaltiger Gestalt,
etwa in Worten wie Kelch, Welch (siehe z.B.: „Welch ein Elch!“), edelchic, Rudelchaos, Gammelchinese u.v.m.
Auch in anderen Sprachen ist er heimisch,
so ist z.B. das spanische Wort für die Schweiz: El CH.

Um Elch zu werden, muss man eine schwere Prüfung bestehen, den sog. Elchtest.
Wer durchrasselt, wird meist umgehend zu Geselchtem verarbeitet. Mitunter ist jedoch auch eine Umschulung zum Karibu möglich.
Auf Grund der hohen Durchfallquote ist so manches Elchzertifikat schlicht eine Felchung.

Elch

In Kanada heißt der Elch Moose und wird hauptsächlich zur Herstellung leckerer Süßspeisen verwendet (Moose au chocolat).

Der Elch verfügt über einen ausgeprägten Stoffwechsel (Moose au toilette) und ist ausgesprochen paarungswillig („Ich glaub, mich knutscht ein Elch!“).

Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber Franzosen (Welsche).

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