Nun ist sie also da, die GABI MOHNBROT-best-of.
Schön. Mit 19 die Band gegründet.
Mit 39 die erste gescheite CD rausgebracht.
Man kann uns jedenfalls nicht vorwerfen, wir wären überhastet an die Sache rangegangen…
Egal, schließlich sehen wir alle besser aus denn je.
Popstars wie aus dem Bilderbuch.
Expressionistische Bilder zwar, aber „words cannot touch beauty“ (The Tragically Hip).
Am Sound wurde lange gefeilt, zwischendurch auch ein wenig „kontrovers argumentiert“. Aber das Ergebnis ist wohl der Kompromiss, mit dem wir (und Sie) leben müssen: Die low-fi-Eigenproduktionen klingen besser denn je, dafür gibt es von einigen der aufwendiger produzierten Songs m.E. schönere Versionen. Am traurigsten ist das Soundergebnis bei Schönste Frau der Welt – traurig deshalb, weil das immer eines meiner absoluten Lieblingsstücke war.
Aber, verdammt: scheißegal! Dem Tossi sein ein Trullala für alles, was er zum Gelingen dieser unserer ersten „echten“ CD an Lebenszeit und Energie beigesteuert hat!
Und, bitte beachten Sie, dass auch der CD-Titel nicht etwa auf meinem Mist gewachsen ist.
Heureka, wir haben eine „Platte draußen“!
Und die macht nicht nur prima Spaß beim Hören, nein, die sieht auch noch ganz schön schnieke aus. Was will man mehr?
Weiber? Kohle? Ok, you got a point, but…
„We never did poetry to get into girls‘ pants.
We did it to get into their heads.“
(frei nach Scroobius Pip) (und gelogen)
It’s our fuckin‘ lives.
Bitte haben Sie allen erdenklichen Spaß der Welt damit!
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