Für meinen Geschmack eine Spur zu lange brauchte gestern der freundliche Thalia-Mann, um das Buch zu suchen, welches ich zu bestellen gedachte.
„John Barnes – The Idea Of An Introduction“ (Originalton Lenin), das mir knappe 18 Stunden vorher von guten Freunden wärmstens empfohlen ward.
Aber nachdem er The Sense Of An Ending von Julian Barnes endlich gefunden hatte (man kann sich ja nicht alles merken; und schon gar nicht so lange…), nahm das Gespräch einen sehr angenehmen Verlauf. Weil ich nämlich auch noch ein Buch des britischen Comedian Hugh Dennis bestellte, gerieten wir in ein Fachgesimpel über lustige Fernsehsendungen von der Insel. Unter anderem legte er mir die Serie Black Books ans Herz, von der ich zuvor noch nie gehört hatte, und die passenderweise in einer Buchhandlung spielt.
Habe mir dann gestern Abend gleich die gesamte erste Staffel angeschaut, weil der Tipp nämlich tatsächlich ein sehr guter war. Der Plot ist hier treffend zusammengefasst.
Idee und Drehbuch sind großartig, und wären Dylan Moran, Tamsin Greig und Bill Bailey ein bißchen bessere Schauspieler, müsste das Gesamturteil schlicht „brilliant“ heißen.
Sind sie nicht. Sehenswert ist das ganze aber trotzdem allemal.
Womit ich die Empfehlung gerne an Sie weitergebe.
Schauen sie z.B. hier mal rein.

Admin