Wem hier in diesem Blog noch nicht genug über Musik berichtet wird, dem sei diese schöne Seite empfohlen.
Sie finden sie unter dem angegebenen Link, oder wenn Sie in Google alltägliche Suchbegriffe wie „panties in the moshpit“ oder „songs about boobs“ eingeben.
Befüllt wird die Seite von einer jungen Berlinerin namens Juliane Waack, und neben einem wahren Füllhorn von Musiktipps, die sich seit dem Blogstart in 2008 angesammelt haben, kann man auch viel und herzhaft schmunzeln – etwa wenn längst vertraute Klischees über Musikercharaktere, Indie-Nerds oder Festivals auf äußerst schmackhafte Art und Weise aufgewärmt werden.
Und dass uns das Ganze in angenehm unpeinlichem Englisch serviert wird, rundet den positiven Gesamteindruck ab.
Auf deutsch kann sie es aber durchaus auch, wie wir dem netten Tagebuch einer Maßnahme entnehmen.
Überzeugen Sie sich bitte selbst!
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