So, heute war also der bislang wärmste Tag des Jahres.
Gut das. Im Grunde.
Ich meine, ich so: Dachwohnung.
Sie wissen schon, Bockenheim – urban metropolis etc.
Draußen 33 Grad. Hier drinnen 333 Grad.
Ok, gefühlte Temperatur. Jedenfalls viel zu warm, um trotz nachtschlafener Zeit auch nur ansatzweise an Pennen denken zu können. Und ich muss morgen früh raus. A tricky one…
Oder pflegen Sie für gewöhnlich in der Sauna zu nächtigen? Ich nicht.
Eine bekannte Unterhosenmarke?
Calvin Klein.
Die Athmo in meiner Wohnung?
Kelvin Groß.
Aber ich liebe den Sommer, also meckern verboten.
„Wir rennen Tag und Nacht der Sonne hinterher!“ (Nena)
Ergo: Augen zu und durch, im wahrsten Sinne des Wortes, und am Freitag ab in den Beach-Club, yippieh!
Wir Kleinbürger sind ja doch leicht ruhigzustellen…
„Let the sunshine in!“ (alte Hippy-Weisheit)
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