Die Sache mit der Pausenmelodie war natürlich nur so eine Art Fake.
Aber in Zukunft werden Sie wissen, wenn Sie das Bild mit dem „tecknichen Problem“ hier im Blog sehen, dass ich gerade mal für ein paar Tage mit anderen Dingen als dem Hiersachenreinschreiben beschäftigt bin.
Diesmal ging es mir eigentlich bloß darum, mal zu schauen, ob ich das noch kann: mehrere Tage am Stück einfach mal die virtuelle Schnauze zu halten.
Und siehe da: schon nach zweieinhalb Tagen gescheitert.
So wie Raucher ja auch hin und wieder mal versuchen, sich das Plotzen abzugewöhnen, und nach spätestens drei Tagen wieder loslegen. Trauriger Befund also nach nur drei Monaten aktiven Bloggens: Süchtig!
Und a propos Raucher: Offenbar war die geistige Verknüpfung des unlängst in Frankfurt abgehaltenen Marathonlaufs (Lenin berichtete) mit dem Tags zuvor glorreich gescheiterten Demoversuch der Nikotinjunkies so naheliegend, dass nicht nur ich der Meinung war, diesbezüglich einen kleinen Kommentar los werden zu müssen. Überzeugen Sie sich auf „Haftbombe“ und lesen Sie da ruhig noch ein bißchen weiter. Sie erhalten dann u.a. hilfreiche Informationen über die Heilkraft der Mayonnaise, interessante News über einen offenbar gravierenden Bordellnotstand an der ostfriesischen Küste, sowie die einmalige Chance, endlich mal wieder den Song „I want to be a hippy“ zu hören. Und das sollte doch Anreiz genug sein.
Gibt’s auch was zu bekritteln?
Ja, „Arschbombe“ wär‘ ein schönerer Name gewesen…
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