Herzlich Willkommen zu einer neuen, aufsehenerregenden Serie.
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BABOUM! steht für:
Bilder aus Bockenheim – Urban Metropolis!
Ich möchte Ihnen in dieser Reihe in loser Folge ein paar schöne Fotos aus meinem heimatlichen Frankfurter Stadtteil präsentieren.
Fotos, die eindrucksvoll dokumentieren, was in den anderen Metropolen der Welt die Spatzen längst neidvoll von den Dächern pfeifen:
Bockenheim, die hipste Trendmeile Europas!
Ein transnationaler Szenetreff, ein pulsierender urban jungle, ein kosmopolitaner melting pot von Stars und Sternchen, Musikern und Nachtschwärmern, Künstlern und Kreativen, Linken und Alternativen;
das vibrierende Studenten- und Intellektuellenviertel mit dem ganz eigenen, rockenden Flair;
Fashion Cool und ostentativer Überfluss, Dandytum und Dekadenz, Youth and Beauty, Liebe und Testosteron;
kurzum: die Inkarnation all dessen, was man sich unter modernem, abendländischem Großstadtleben vorstellt, und stets noch ein bißchen mehr.
Oder anders gesagt: „Ich weiß nicht, wieso ich euch so hasse, Backgammonspieler dieser Stadt“ (Dirk v. L.)
Oder noch anders gesagt: „Wenn ich mich so umschau – da hätt‘ ich auch in Nihö bleiben können. War genau so uncool aber’n bißchen sauberer. Und Mieten die Hälfte, klar.“ (Jens F.)
Dass die hängengebliebenen Jugendlichen in anderen deutschen Städten immer noch hauptsächlich pokern, während sie sich betrinken, darüber kann man in Frankfurt-West nur noch milde lächeln.
Pokern ist aber mal so dermaßen last year.
Längst haben Sportwetten und der mit ihnen verbundene ganz spezielle Kick das Ruder auf der „Trendmeile B“ (=Bockenheim) übernommen.
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