For no special reason at all,
here’s the Top Three of the Nursery-Rhyme-Pops:
Platz 3:
Stevie Ray Vaughn
(dem man als Kleinkind die Geschichte offenbar zum Einschlafen vorgelesen hat – jedenfalls droht er genau das in der verlinkten Performance sekündlich zu tun. Kein Wunder. Rhythm’n’Blues ist ja auch wahrhaftig zum Gähnen!)
Platz 2:
Jethro Tull
(unglaublich aber wahr – dies sind erwachsene Menschen! Und ich fürchte, es ist nicht als Comedy gemeint. But it is, of course.
„Er sbield so söhn die Flöde!“
Let’s all prefer Wings‘ Morse Moose And The Grey Goose. Which is odd enough…)
Platz 1:
Die Goldenen Zitronen
(die die Kampfstern Mallorca nicht auf itunes vertreiben – womöglich weil sie in deren Auffassung unter „peinliches Frühwerk“ einzuordnen ist. Schade, denn wenngleich Ted Gaiers Intonation und das Tuning der Gitarren tatsächlich die Milch im Kühlschrank gerinnen lassen – derlei Spiel- und Lebensfreude hätte man sich auf manch späterem Album der Zitronen sehnlichst gewünscht.)
Das dürfte ausreichend demonstriert haben, dass Musik früher nicht unbedingt besser war. Und dass auch Kinderreime letztlich dahin gehören, wo sie hingehören. Nämlich hierhin.
Zurück in die Wollsocken mit Ihnen.
Neueste Kommentare